Was sind virale Filme? Ein Film kann Sie immer wieder in Erinnerung rufen. Und meist tut er das auf die angenehmste Weise. Wer so ins Gedächtnis zurückgeholt wird, hat dadurch oft schon gute Karten.
Bei GRAFF.FF unterhalten wir ein Portal dafür, um Ihre Filme an Ihre Kunden zu verschicken. Mit solch einer Nachricht versehen ist Ihr Film sehr persönlich. Das ist aber noch nicht viral. Diesen Zustand erreicht Ihr Film erst, wenn Ihr Kunde jetzt den Film ein weiteres Mal anklickt und ihn nun selbst verschicken kann. Von diesem Zeitpunkt an wird Ihr Werbespot interaktiv verbreitet. Das ist sozusagen die erste Stufe viraler Verbreitung.
Viral bedeutet demnach, dass sich Ihr Imagefilm wie ein Virus ausbreitet. Das heißt, jemand sieht ihn, findet ihn gut und teilt das auf einem sozialen Netzwerk mit. Dort sehen Freunde und Bekannte die Nachricht, schauen den Film an und posten ihn wiederum auf weiteren Seiten sozialer Netzwerke.
So erreichen Sie die zweite Stufe. Ihr Werbespot wird inzwischen auch von Zuschauern gesehen, die weder Sie noch Ihre Freunde und Bekannte kennen. Wenn Ihr Film jetzt so interessant oder originell ist, diese Leute so anzusprechen, dass sie Ihren Film aktiv weiter teilen, geht das virale Marketing in die dritte Stufe.
Erreichen Sie jetzt noch Menschen, die vollkommen unterschiedliche Vorlieben und Interessen haben und zu verschiedenen Altersgruppen gehören, wird die Menge an Fans für Ihren Imagefilm tatsächlich immer größer. Werden Sprachbarrieren überwunden und verschiedene Nationalitäten angesprochen, können Sie tatsächlich innerhalb kurzer Zeit unglaublich viele Menschen erreichen.
Ein Film kann Sie immer wieder in Erinnerung rufen. Und meist tut er das auf die angenehmste Weise.Wer so ins Gedächtnis zurückgeholt wird, hat dadurch oft schon gute Karten.
Bei GRAFF.FF unterhalten wir ein Portal dafür, um Ihre Filme an Ihre Kunden zu verschicken. Mit solch einer Nachricht versehen ist Ihr Film sehr persönlich. Das ist noch das Gegenteil von viral. Diesen Zustand erreicht Ihr Film erst, wenn Ihr Kunde jetzt den Film ein weiteres Mal anklickt und ihn nun selbst verschicken kann. Von diesem Zeitpunkt an wird Ihr Film interaktiv verbreitet. Das ist sozusagen die erste Vorstufe viraler Verbreitung.
Viral bedeutet demnach, dass sich Ihr Film wie ein Virus verbreitet. Das heißt, jemand sieht ihn, findet ihn gut und teilt das auf einem sozialen Netzwerk mit. Dort sehen Freunde und Bekannte die Nachricht, schauen den Film an und posten ihn wiederum auf weiteren Seiten sozialer Netzwerke.
So erreichen Sie die zweite Stufe. Ihr Film wird inzwischen auch von Zuschauern gesehen, die weder Sie noch Ihre Freunde und Bekannte kennen. Wenn Ihr Film jetzt noch interessant oder originell genug ist, diese Leute nicht nur anzusprechen sondern dazu zu bringen, Ihren Film aktiv weiter zu teilen, geht die virale Verbreitung in die dritte Stufe.
Erreichen Sie jetzt noch Menschen, die vollkommen unterschiedliche Vorlieben und Interessen haben und zu verschiedenen Altersgruppen gehören, wird die Menge an Fans für Ihren Film tatsächlich immer größer. Werden Sprachbarrieren überwunden und verschiedene Nationalitäten angesprochen, können Sie tatsächlich innerhalb kurzer Zeit unglaublich viele Menschen erreichen.
Aber wie bei allen Hits und Blockbustern, weiß man im Vorhinein nicht wirklich, was zum großen Erfolg führen wird. Und wenn der Film erfolgreich wird, aber die Botschaft weder Ihrer Marke noch Ihrer Firma nutzt, können Sie unter Umständen aus dem Erfolg gar keinen Gewinn erzielen. Wenn Sie dann noch für jeden Klick in China oder einem anderen Ort auf der Welt bei einem Anbieter zahlen müssen, wird die virale Aktion sogar ärgerlich. Oft ist also die Verbreitung der richtigen Botschaft unter Ihrer eigentlichen Zielgruppe das bessere Ergebnis.
Genau dafür unterhalten wir unser Portal Videopostkarten.de. Werbung mit einem Virus, den Sie vollkommen unter Kontrolle haben.