Ein Film-Beitrag berichtet über alles, was Ihnen am Herzen liegt. Er ist informativ und beschreibt die Vorteile Ihrer Produkte oder Ihrer Dienstleistungen. Er ist journalistisch aufbereitet und wirkt deshalb objektiv. Und das kann natürlich auf jede Art und Weise geschehen. Vielleicht wollen Sie ja nur das Angenehme erwähnen, oder zumindest das Unangenehme weglassen.
Oder Sie machen es genau andersherum und lassen Ihre härtesten Kritiker in einem Film-Beitrag zu Wort kommen. Zu dem zu stehen, was Sie tun und was andere von Ihnen denken, vielleicht ist das ja genau Ihr großer Vorteil.
Was immer Sie sich vorstellen, wir richten uns ganz danach. Mitunter kann der Film-Beitrag dadurch auch zu einer eigenen Kunstform werden.
Film-Beiträge werden in erster Linie von einem Text zusammengehalten. Sie sind damit auch die einfachste Umgangsform für einen Imagefilm. Der Text wird meist von einem Sprecher gesprochen, dazu gibt es ein paar O-Töne. Auch wenn es sich nicht nach einer Bezeichnung für Menschen anhört, versteht man im Filmjargon darunter trotzdem Personen, die vor der Kamera mit ihren eigenen Worten reden. Im Gegensatz zum Sprecher, der abliest und nicht im Bild sehen ist.
Unser Filmbeispiel über eine Bühnenshow auf einer Messe in Dortmund liefert durch unseren Kabarettisten schon einen witzigen Text per se. Hier konnten wir also auf einen zusätzlichen Sprecher verzichten.
Film berichtet über alles, was passiert. Und das kann natürlich auf jede Art und Weise geschehen. Vielleicht wollen Sie ja nur das Angenehme erwähnen, oder zumindest das Unangenehme weglassen.
Oder Sie machen es genau andersherum und lassen Ihre härtesten Kritiker zu Wort kommen. Zu dem zu stehen, was Sie tun und was andere von Ihnen denken, vielleicht ist das ja genau Ihr großer Vorteil.
Was immer Sie sich vorstellen, wir richten uns ganz danach. Mitunter kann der Filmbeitrag dadurch auch zu einer eigenen Kunstform werden.
Filmbeiträge werden in erster Linie von einem Text zusammengehalten. Sie sind damit auch die einfachste Umgangsform für einen Imagefilm. Der Text wird meist von einem Sprecher gesprochen, dazu gibt es ein paar O-Töne. Auch wenn es sich nicht nach einer Bezeichnung für Menschen anhört, versteht man im Filmjargon darunter trotzdem Personen, die vor der Kamera mit ihren eigenen Worten reden. Im Gegensatz zum Sprecher, der abliest und nicht im Bild sehen ist.
Unser Filmbeispiel über eine Bühnenshow auf einer Messe in Dortmund liefert durch unseren Kabarettisten schon einen witzigen Text per se. Hier konnten wir also auf einen zusätzlichen Sprecher verzichten.