Bei GRAFF.FF planen, schreiben, drehen, schneiden und bearbeiten wir Filme. Und zwischendurch muss einer kochen. Dann essen wir alle zusammen in der Mittagspause. Deshalb haben wir unseren Praktikantinnen Marie und Paula die Aufgabe gegeben, einen Stoff zu entwickeln, der mit Essen zu tun hat. Denn wir wollten genau das einfangen, was unsere Praktikanten üblicherweise tun: Nämlich Filme machen und kochen.

Der Film ist das Ziel

So mussten sie einen Stoff entwickeln, in dem sie selbst auch Darsteller sein können. Sie mussten bei dem Projekt beim Schnitt helfen, die Tonbearbeitung unterstützen und die Musikrecherche für den Film übernehmen. Das alles haben Marie und Paula gemacht.

Lehrstunden fürs Filmen

Damit das alles einigermaßen gelingen konnte, haben sie natürlich im Vorfeld schon einiges gelernt. Sie haben ein bisschen etwas über Dramaturgie und Stoffentwicklung gelernt, ein bisschen etwas über Einstellungsgrößen und Perspektiven, und wie man in einen Charakter schlüpft und zum Darsteller wird.

Learning by Doing

Bewegungsabläufe einstudieren, Texte lernen, und dann so zu tun, als ob man sie zum ersten Mal hört, Paula und Marie haben sich recht gut und schnell in ihre neue Tätigkeit eingearbeitet. Ob die zwei auch die Entscheidung treffen, später daraus einen Beruf zu machen, werden wir sehen.

Yes, we can

Wir bei GRAFF.FF haben uns auf jeden Fall über die zwei Schülerinnen gefreut und waren sehr beeindruckt von ihrer Selbstsicherheit, die sie schon als Teenager ausstrahlen. Und damit erfüllen sie schon eine weitere wichtige Voraussetzung. Denn wer gute Arbeit abliefern will, muss auch zu einem gesunden Maße selbst von sich überzeugt sein.