11 Okt Mitarbeiter des Monats Oktober – die Wahl

Phillip posiert mit einem Kamerastativ

Phillip flippt aus: Er ist Mitarbeiter des Monats Oktober und volljährig ist er auch

„Happy Birthday!“ und „Herzlichen Glückwunsch!“ schallte es gestern durch die GRAFF.FF Whatsapp-Gruppe. Phillip, freiwilliger Praktikant seit der letzten Septemberwoche, ist 18 Jahre alt geworden. Das ist immer ein Grund zum Jubeln und es ist ein Meilenstein im Leben von jedem und jeder, volljährig zu werden. Zur Volljährigkeit kriegt man auch immer voll die super-Geburtstagsgeschenke, zumindest ist das bei den meisten so. GRAFF.FF schenkt Phillip den ehrenvollen Titel „Mitarbeiter des Monats Oktober 2019“ zum Geburtstag.

Glänzt durch Abwesenheit

Was tut unser frisch gekürter Mitarbeiter des Monats Oktober gerade? Er glänzt durch Abwesenheit. Ja richtig, er ist überhaupt nicht da, der Frischerwachsene, er feiert sich aktuell gerade, bzw. organisiert seine Party. Und dann fährt er mit den Eltern in den Urlaub. „Und wo ist da die Leistung?“ wird da der geneigte Leser fragen, der sich vielleicht insgeheim schon selbst auf die besondere Ehrung als extrem wertgeschätzter Mitarbeiter gefreut hat. Der Einwand ist natürlich vollkommen richtig. Aber manchmal darf man auch undemokratisch und kriterienlos Titel verleihen, und sei es, um schon mal im Voraus für eine gute Leistung, die noch erbracht werden soll, danke zu sagen. (Friedensnobelpreise werden auch schon mal im Voraus vergeben. Wir können das auch.) Und im Übrigen hat Phillip eine gute Leistung erbracht, als er noch als minderjähriger Praktikant bei uns beschäftigt war. Von Future-Phillip haben wir eine ganz ähnliche Vision.

Besondere Leistungen

Was hat Phillip denn geleistet in seiner kurzen Zeit bei GRAFF.FF? An seinem ersten Arbeitstag half er uns als Darsteller aus. Er flog mit Norleon im Heißluftballon über das Bergische Land, fuhr professionell mit seiner Film-Partnerin Fahrrad, von einer Drohne begleitet. Er ließ sich auf das Abenteuer Film ein: Mit allen Unwägbarkeiten, langweiligen oder viel zu stressigen Momenten, wenig Platz im Shuttle usw. Besondere Leistungen: Flexibilität, Durchhaltevermögen und Schwindelfreiheit.

Fachliche Fragen

An seinem zweiten Arbeitstag, bei uns im Büro, begann er sich in unsere Arbeitsweise hineinzuarbeiten. Er brachte schon einige Erfahrung mit unserem Schnittprogramm und ein gutes Postpro-Wissen mit. Das wurde an seinem Probetag klar. Großartigerweise hat er daraus aber sehr viel mehr gemacht: Er wollte wissen, wie es bei uns gemacht wird, wie Norleon Graff den Film sieht. Und er wollte ein Werk abliefern, das Norleon gut findet. Dafür stellte er eine Menge fachliche Fragen, an denen man schon sehen konnte, wie akribisch und gewissenhaft er an seinem Projekt arbeitet. Und im Ergebnis ist der Kundenfilm gut geworden und gefällt in der Filmproduktion allen, die ihn gesehen haben.

Weiter so!

Lieber Phillip, alles Gute zur Volljährigkeit von den Kolleginnen und Kollegen deiner kleinen Kölner Filmproduktion GRAFF.FF! Wir freuen uns auf den kurzen Rest deines Praktikums und sagen: Weiter so! Hab erst mal einen schönen Urlaub mit deiner Sony Alpha 6300 und bring ein paar schöne Bilder aus dem Schwarzwald mit. Wenn du wieder da bist, freuen wir uns auf deinen Beitrag zu unserer Arbeit.

Filme der Woche

Bei GRAFF.FF geht auch ohne unseren wertgeschätzten Mitarbeiter alles seinen Weg. Es ist Freitag, der Blog wird veröffentlicht und ein paar schöne Filme für unseren kleinen Videoblog Filme der Woche werden herausgesucht. Das macht freitags Luis, der vielleicht auch gern mal Mitarbeiter des Monats wäre. Er und alle anderen, die für diesen Titel im Rennen sind, sind in unserem 2018 Crew Film zu sehen. Wie wichtig Anerkennung ist, das zeigt unser Film mit Alex Dietel, die, würde sie heute wieder bei uns arbeiten, ganz sicher eine gute Kandidatin wäre. Papa-Tag ist wirklich ein ganz fieser Film aus dem Hause GRAFF.FF, wenn es um Anerkennung geht. Gottseidank ist es nur Fiktion! Mit den Videopostkarten kann man auch angenehme Dinge ausdrücken, für die man nur schwer Worte findet. Und letztlich kann man sich mit dem Medium Film natürlich selbst präsentieren.  Wie es ankommt, ist immer auch eine Frage, ob es gut gemacht ist.

 

 

 

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